Farbinspiration: leuchtende Farben im Herbst
Gerade im Herbst leuchten die Rottöne besonders intensiv. Kurz vor dem ersten Frost Weiterlesen
Gerade im Herbst leuchten die Rottöne besonders intensiv. Kurz vor dem ersten Frost Weiterlesen
In der Gestaltung spielt der Hell-Dunkel-Kontrast eine wesentliche Rolle. Der Hell-Dunkel-Kontrast entsteht durch den Einsatz hellen und dunklen Farbtönen. Dabei können unbunten Farben wie Schwarz, Weiß und Grau und von bunten Farben wie Gelb, Rot, Blau, Grün, Orange, Lila verwendet werden.
Der Kontrast entsteht durch die unterschiedliche Farbhelligkeit zweier Farbtöne. Um den Unterschied der Helligkeit zu bestimmen kann der Hellbezugswert herangezogen werden.
Als helle Farben gelten Weiß, Gelb, Orange, Lindgrün, Hellblau, Rosa und Flieder. Alle mit weiß abgemischten Farben, wie Pastellfarben Weiterlesen
Sofort wenden Sie ein: „das stimmt doch gar nicht!“
Mittelgrau, Beige, Sand, Eierschale oder Greige, da werden grau und beige gemischt, sind helle bis mittlere Farbtöne. Diese besitzen nur wenig Buntton und Sättigung. Sie werden in der Literatur und in Zeitschriften gerne als neutral bezeichnet. Dazu habe ich mir einige Gedanken gemacht, da das Thema „Wie wirken neutrale Farbtöne im Raum“ immer wieder Fragen aufwirft.
Alle diese unbunten Farben besitzen nur wenig Leuchtkraft. Diese Tertiärfarben entstehen aus unterschiedlichen Mischungsverhältnissen von rot, gelb und blau. Diese unbunten Farbtöne sind sehr beliebt in der Raumgestaltung. Ein gebrochenes Weiß-Beige, zartes Silbergrau und helle Eierschale oder Puder-Farben als Wandfarbe lenken den Blick in die Weite. Kleine Räume wirken durch helle Farben an der Wand schnell viel größer. Daher empfehle ich auch als Farbe an der Decke aus diesem Grund zarte und helle Farbtöne.
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