Archiv der Kategorie: Farbpsychologie

Frühlingsfarbe Zitronengelb

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Farben des Frühlings: Zitronengelb

Ähnlich wie Limettengrün bringt Ihnen Zitronengelb eine angenehme Frühlingsfrische in Ihre Räume.

Farben der Natur
Das Gelb der Osterglocken und Winterlinge erscheinen als eine der ersten Frühlingsfarben in der Natur. Diese zeigen uns den kraftvollen Wechsel von der Ruhe und Kälte des Winters in die Wachstumszeit Frühling.

Der Duft nach Frische
Die Frühlingsfrische spüren Sie auch im Duftprofil von Zitronengelb: Frisch, sauer und kühl. Den Geruch von Zitrus Reiniger verbinden Sie vielleicht mit sauber und hygienisch, aber auch mit scharf und leicht unangenehm. Ist dieser erste Duft verflogen, bleibt Sauberkeit als nachhaltiger Eindruck. Weiterlesen

Farben: Emotionen, Mut und Ablehnung

farbe-mut-emotionen-ablehnungAlle Menschen mögen Farben!

Das höre ich jeden Tag in meinem persönlichen Umfeld und natürlich von meinen Kunden.

Manche meiner Kunden lieben eher die unbunten oder zurückhaltenden, neutralen Farben. Andere wiederum die kräftigen, satten mit lauten Kontrasten und schrillen Mustern, wozu machmal Mut gehört. Wieder andere Menschen schätzen sanfte, pastellige Farbharmonien. Meiner Erfahrung nach hängt das auch von deren Persönlichkeit ab.

Farbreaktion
Nur wenige Menschen machen sich ihre eigene Reaktion auf Farbe bewusst. Und jeder reagiert emotional Weiterlesen

Wohnen Farbenfreude Farbpsychologie

Farben an der Wand und im Raum bringen Lebensfreude!

Wandfarben werden bewusst mit Farben gestaltet und als Ergänzung im Raum bekommen Vorhänge und Möbelbezüge ebenso kräftige Farben. Mit geschickt ausgewählten Farben wird die Lebensqualität erhöht, gerade wenn altersbedingt die Sehkraft ein wenig nachlässt.

Orientierung
Ein abwechslungsreicher Einsatz von Farben ermöglicht, Weiterlesen

Farbpsychologie

Farbpsychologie-farbenergie-Farbwirkung

Farbpsychologie

Die Farbpsychologie in der Raumgestaltung wird oft zu Unrecht unterschätzt. Hier lesen Sie einige Anregungen zum Nachdenken über die Farbpsychologie und den gekonnten Einsatz von Farbe im Raum:

Farbpsychologie

Farben wirken auf die körperliche und seelische Befindlichkeit des Menschen. Sie können beleben oder anstrengen, die Konzentration fördern oder die Entspannung unterstützen.

Farben haben sowohl einen ästhetischen Aspekt in der Raumgestaltung, sondern auch eine physiologische und psychologische Wirkung auf Menschen im Raum. Die Farbpsychologie beschäftigt sich schon lange mit der emotionalen Wirkung von Farben auf Menschen.

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Farbdynamik

Farbdynamik in der Raumgestaltung

Ziel der Farbdynamik ist kein „farbenfroher“ und bunter Raum, sondern eine ausgewogene Farbkomposition. Je nach Bedarf werden im Farbkonzept Spannung oder Entspannung, Anregung oder Dämpfung, Verstärkung oder Kompensierung für Büro und Arbeitsräume eingesetzt.

Farbgestaltung mit Kontrasten

Die gezielte Farbgebung erfolgt unter Ausnutzung der Kontraste, um eine anregende und abwechslungsreiche Umwelt zu erschaffen. Die Farbenkombinationen stehen in Interaktion, um eine spannungsvolle Umwelt zu bieten. Struktur und Rhythmus in der Farbgestaltung bringen angenehme Lebendigkeit und wohltuende Abwechslung in Räume.

Definition Farbdynamik

Bei der Farbdynamik werden unterschiedliche Tonwerte, Intensität und Helligkeitsstufen eingesetzt, da die Farben in gestellten Flächen in Beziehung zueinander stehen. Alle Flächen im Raum haben eine Farbigkeit, wie das Material des Bodenbelages, Wandfarben, Material der Möbel, Textilien, wie Vorhänge. Farbdynamik ist auch Bewegung für die Augen, die als Anregung zu deuten ist.

Raumgestaltung und Mensch

Farbklänge wirken auf Geist und Körper wohltuend und entspannend. Die Eigenschaften der einzelnen Farben und ihrer Kombinationen und der sich daraus ergebenden psychophysiologischen Wirkungen auf den Menschen sind Grundlagen, um optimale Bedingungen für Menschen zu schaffen. Diese unterstützen Menschen bei Arbeit, Erholung, und Heilung. Die Umweltgestaltung mit Farbdynamik unterstützt Menschen konzentriert zu Arbeiten oder sich gut zu erholen.

Lesen Sie auch:

Es gibt keine neutrale Farbe

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Neutrale Farben in der Raumgestaltung

Sofort wenden Sie ein: „das stimmt doch gar nicht!“

Mittelgrau, Beige, Sand, Eierschale oder Greige, da werden grau und beige gemischt, sind helle bis mittlere Farbtöne. Diese besitzen nur wenig Buntton und Sättigung. Sie werden in der Literatur und in Zeitschriften gerne als neutral bezeichnet. Dazu habe ich mir einige Gedanken gemacht, da das Thema „Wie wirken neutrale Farbtöne im Raum“ immer wieder Fragen aufwirft.

Die sogenannten neutralen Farben

Alle diese unbunten Farben besitzen nur wenig Leuchtkraft. Diese Tertiärfarben entstehen aus unterschiedlichen Mischungsverhältnissen von rot, gelb und blau. Diese unbunten Farbtöne sind sehr beliebt in der Raumgestaltung.  Ein gebrochenes Weiß-Beige, zartes Silbergrau und helle Eierschale oder Puder-Farben als Wandfarbe lenken den Blick in die Weite. Kleine Räume wirken durch helle Farben an der Wand schnell viel größer. Daher empfehle ich auch als Farbe an der Decke aus diesem Grund zarte und helle Farbtöne.
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Farbe macht glücklich

Farbe GlückFarben gibt es unendlich viele. Nur welche Farbe macht Sie wirklich glücklich? Die Farbpsychologie beschäftigt sich schon lange mit dieser wichtigen Frage. Doch für Sie selbst können Sie das nur selbst fühlen. Lesen Sie hier ein paar Gedanken zu Farben und Glück.

Glück hat viele Farben!

Denn das Glück liebt es bunt:

  • Gold
  • Rot
  • Grün
  • Gelb
  • Rosa
  • Blau

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Farben und Emotionen

Farben-und-EmotionenFarben und Emotionen

Farben erzeugen immer wieder Gefühle und Emotionen. Ich höre immer wieder leidenschaftliche Diskussionen, warum eine Farbe besser, schöner, attraktiver ist als eine andere. Oder einfach nur besser gefällt.

Und warum?
Jede Farbe erzeugt, meist auch unbewusst, Emotionen und Gefühle. Farbe als Sinneseindruck wird über die Augen aufgenommen, im Gehirn verarbeitet und wirkt direkt auf das zentrale Nervensystem.

Farbpsychologie

Ein Mensch assoziiert Farben abhängig von seinen Erfahrung und seiner Denkstruktur. Sein Instinkt lenkt das Gefühl machmal in eine eher positive oder auch in eine eher negative Richtung. Farben können Empfindungen zugeordnet werden, die beim Betrachter ausgelöst werden. Mehr zur Farbpsychologie.

Weiß

weissWeiß oder die „Nicht-Farbe“ Weiterlesen