Farbdesigner kennen die Wirkung von Farben und Licht auf Menschen
Im Newsletter von Roland Aull habe ich gerade folgenden Aufruf erhalten:
„FarbDesign wird heute häufig von Menschen gemacht, die dafür nicht – oder nicht ausreichend qualifiziert sind – oder von Unternehmen, die damit ein reines Verkaufsinteresse für ihre Farbprodukte verbinden (kostenlose Farbentwürfe).
Die Konsequenz: Wenn wir kompetente FarbDesigner sind, müssen wir auch Präsenz zeigen.
Aus der Sicht von Auftraggebern und Multiplikatoren (Presse) erscheinen die Leistungen des FarbDesigners subjektiv und letztlich beliebig. Ein Grund liegt darin, dass die Wirkung von Licht und Farbe auf den Menschen nicht bekannt ist – oder banalisiert wird.
Die Konsequenz: Wir sollten die Erkenntnisse der Wissenschaft in diesen Bereichen kennen und nachvollziehbar zur Grundlage unseres Gestaltens machen.
FarbDesigner spielen im Konzert der übrigen Berufsverbände so gut wie keine Rolle, obwohl Organisationen wie der BEF (Bund Europäischer Farbberater) seit gut 25 Jahren bestehen.
Die Konsequenz: Als Berufsgruppe werden wir öffentlich nur dann wahrgenommen, wenn sich möglichst viele von uns ausreichend öffentlich positionieren.
Wenn Sie der Überzeugung sind, dass wir als FarbDesigner nicht nur mehr Kompetenz signalisieren, sondern auch mehr Aufmerksamkeit stimulieren sollten, sind Sie herzlich zum ersten Treffens des Kompetenznetzwerks FarbDesign eingeladen.“
Mehr zum Kompetenz Netzwerk Farbdesign und deren Treffen finden sie auf den Internetseiten von Roland Aull, Institut Farbe.Design.Therapie.
Auch ich, Tine Kocourek, bin Mitglied beim BEF, Der Bund Europäischer Farbberater/ -designer der IACC e.V. (BEF der IACC e.V.).
Ich freue mich auf Ihre Kommentare!