Büro Schreibtisch aufräumen
Was sehe ich, wenn ich einen Raum betrete?
Worauf richte ich meine Aufmerksamkeit?
Mein Blick wandert oft durch den Raum. Meist unbewusst bleibt mein Blick irgendwo hängen. Wo?
Echte Hingucker sind Papierstapel oder Ecken, die sich mit Gerümpel füllen.
Was empfinde ich, wenn ich auf einen Papierstapel sehe? Da entsteht bei mir so ein seltsames Gefühl des Unbehagens: da ist sicher etwas, was ich noch erledigen kann.
Was denke ich über Papierstapel, wenn ein Berater mich als Kundin empfängt? Geht dieser Berater mit meinen Unterlagen auch so um? Kann ich ihm mein Anliegen anvertrauen?
Mein Tipp für einen aufgeräumten Schreibtisch
Jeden Abend räume ich meinen Schreibtisch auf. Ich sehe mir alle auf meinem Schreibtisch liegenden Unterlagen an, und lege für jedes Thema einen nächsten Schritt fest. Dies kann eine Kleinigkeit sein, wie jemand anrufen. Mit dieser Arbeitstechnik verknüpfe ich die losen Enden meiner begonnener Projekte. Ich schätze es sehr morgens an einem aufgeräumten Schreibtisch zu beginnen. Anstelle mich mit den Aufgaben von gestern zu beschäftigen, starte ich gleich mit Schwung in die Umsetzung meinen Ideen von heute.
Ich merke nur, wenn ich abends keine Zeit zum Schreibtisch Aufräumen habe, verliere ich die Übersicht. Ich plane Zeit ein, um abends einen sortierten Schreibtisch zu hinterlassen. Das macht mir meine Arbeit und mein Leben viel leichter.
Mein Buchtipp: Wie ich die Dinge geregelt kriege: Selbstmanagement für den Alltag
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Lesen Sie auch:
- Teil 1: Aufmerksamkeit 1
- Teil 2: Aufmerksamkeit 2